Das fällt Dir nicht immer leicht, aber manchmal ist es wichtig, Dich auf das zu besinnen, was wertvoll an Dir ist.

Du bist schließlich nicht zufällig in die Schule des Lebens zurückgekehrt.

Dein Dasein hat einen Sinn.

Lektionen des Tages

Ein Leben in Deiner Stille

Wünschst Du Dir mehr innere Ruhe?

Wünschst Du Dir mehr Zufriedenheit und Sicherheit in Deinen Entscheidungen?

Dann erhältst Du mit Achtsamkeit eine effektive Möglichkeit und Chance wieder zu Dir zurück zu finden.

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Wie Du aus dem vorherigen Modul gezeigt und bearbeitet hast, ist es ratsamer, schwierige Situation zuerst zu hinterfragen und nicht sofort zu handeln.

Suche die Antworten im Inneren, als im Außen- nicht durch den Rat anderer oder die Antworten, die wir nur von unserem rationalen Denken erhalten - unserem Ego.

Unser Leben besteht immer aus Höhen und Tiefen - aber wie wir aus dem Prinzip der Dualität wissen, ein völlig normaler Prozess, der uns noch weiter führt und mehrere Entscheidungsmöglichkeiten aufzeigt.

Also im Allgemeinen gut, wenn wir es richtig einsetzen.

Ist es nicht wunderbar ein Leben zu führen, das uns viele Facetten des SEINS anbietet?

Ein Leben in Vielfalt ist auch ein Leben der Fülle.

Das Geheimnis liegt nicht in der Wirkung, sondern in der Ruhe und der inneren Stimme.

Lasse Dein Ego mal beiseite und befrage Dein Herz.

Versuche ein Gleichgewicht zwischen Verstand und Herz herzustellen.

Genau wie aus dem Prinzip der Dualität.

Beides sind wichtige Kräfte in Dir, die ausgewogen eingesetzt, wunderbar miteinander harmonieren. Es sind Anteile in Dir, die ihre Daseinsberechtigung haben, aber gleichermaßen – also zu gleichen Anteilen.

Es darf kein Ungleichgewicht vorhanden sein. Erst diese Ausgewogenheit – innerer Gleichgewicht – ermöglicht Dir, die richtigen Entscheidungen zu treffen, die Dich weiterbringen, Früchte tragen und langfristig ein gutes Fundament erzeugen.

Entscheidungen über das Leben sind wie Säulen - eine Grundlage, auf der Du alles aufbauen kannst, was Du in Deinem Leben erreichen und schaffen willst.

Weil sie starke Säulen sind, die Potenzial haben und sich sogar mit neuen Entscheidungen entwickeln.

Wunderbar, dieser Gedanke, mit welcher Leichtigkeit wir ein glückliches und zufriedenes Leben führen können.

Ein Leben, das sich auf der Grundlage eigener und guter Entscheidungen entwickeln kann.

Das ist möglich, wenn Du gut für Dich sorgst und täglich was für Dein Wohlbefinden machst.

Übe Dich mehr in Achtsamkeit.

Was bedeutet das überhaupt, wie übe ich mich in Achtsamkeit?

Das bedeutet, dass Du Deine Empfindungen wahrnimmst und darauf hörst.

Sicherlich fragst Du Dich, wie mache ich das?

Du erreichst es, indem Du Dir täglich bewusst Zeit für Dich nimmst und in dieser Zeit durch Achtsamkeitsübungen – die es ausreichend gibt – lernst Deine innere Ruhe zu spüren.

Erfahre, wie es ist seine eigene Stille zu empfinden.

Welche Emotionen hervorkommen, wenn Du nur in Deiner Energie verweilst und zuhörst?

Du wirst feststellen, dass Du viel weicher in Deinen Empfindungen sein wirst, mehr Mitgefühl sich breit macht.

Dies kann für Dich etwas befremdet sein, da Du dieses Gefühl – Dein Gefühl – nicht kennst.

Ja das bist DU!

Traurig, Du erkennst Dich nicht?

 Das ist Deine Seele!!

Das ist ein Zeihen dafür, Dich an erster Stelle zu stellen und Dich mehr in Selbstliebe zu üben.

Wenn Du das erst erreicht hast, wirst Du Dich im gesamten wie ein neugeborener Mensch fühlen.

Ein Mensch, der sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt, der seine eigenen Entscheidungen trifft, klar sieht, wohin sein Weg führt und der zum ersten Mal in seinem Leben mehr Mitgefühl für sich selbst und für die SELBSTLIEBE empfindet.

Das ist unbezahlbares Gut.

Das ist worauf es ankommt, um die Reise Deines Weges nach dem Sinn Deines Daseins fortzusetzen und weiter gehen zu können.

Du wirst Schritt für Schritt geführt.

Und jeder Schritt bringt eine Bewusstseinsänderung mit sich, um zur nächsten Ebene zu gelangen.

Das ist die Basis und der wahrhaftige Weg zu Deiner Seele – Deiner inneren Stimme – Deines Ursprungs des SEINS, um die Erfüllung Deines Seelenplans zu vollbringen.

Im zweiten Stepp beantworte bitte die Fragen Deines SEINS
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Deine Wunschlume

Hier möchte ich Dir eine kreative Methode vorstellen: " Die Wunschblume"

Die Wunschblume kannst Du ganz vielseitig einsetzen.

Lass die Sonne in Dein Herz!

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Die Wunschblume ist eine Blume aus Papier, die man ausschneidet.

In der Mitte hat sie ein kleines Feld, auf dem Platz zum Schreiben ist: für ein Ziel, einen Wunsch oder auch etwas, das man loslassen möchte.

Außerdem hat die Blume natürlich noch Blütenblätter.

Diese Blätter werden nach innen gefaltet, so dass sie das Geschriebene zunächst abdecken.

Die Blüte ist also zunächst geschlossen.

Setzt man nun diese zusammengefaltete Blume auf Wasser, z. B. in einer Schüssel oder an einem Fluss, so entfalten sich die Blätter allmählich nach außen.

Die Blume fängt sozusagen an zu blühen und öffnet sich.

Setze die Wunschblume, immer dann an, wenn zu belastende Gedanken Sorgen, Ängste oder andere Gefühle etwas besser loslassen möchtest.

Das wünschen sich ja viele Menschen in ihrem Alltag.

Am besten lässt man die Blume dann in ein Gewässer gleiten, das die Blume mit sich trägt.

So dass das, was Dich belastet, einfach mit der Blume davonschwimmen kann.

Auch hier spielt die Symbolik wieder eine Rolle, denn dadurch, dass Du Deine Sorge aufgeschrieben hast und sie im wahrsten Sinne des Wortes davonschwimmt, kannst Du das Thema auch gedanklich besser loslassen.

Die Wunschblume ist also vielseitig einsetzbar.

Nutze sie so, wie es für Dich passt.

Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Gleichzeitig finde ich, ist sie einfach etwas fürs Herz, weil die Methode einfach schön ist und Dein Herz erfreut.

 Vorlage zum Ausdrucken

Wunschblume

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Lächele

Heute möchte ich Dir eine Übung zeigen, die Dir einen wunderbaren Start in den neuen Tag ermöglicht.

Das Schöne dabei ist, dass Du diese Übung überall machen kannst, zum Beispiel, wenn Du unterwegs bist, Du gerade eine kleine Pause einlegst oder gerade beim Arzt im Wartezimmer sitzt.

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Diese Übung lässt sich immer zwischendurch durchführen, da sie wenig Zeit benötigt.

Was bewirkt diese Übung?

Diese Übung eignet sich hervorragend um Deine Stimmung wieder positiv zu heben und wieder mehr Freude zu spüren.

Fange jetzt an

  1. Stelle sicher, dass Du fünf Minuten ungestört bist.
  2. Finde eine bequeme Sitzhaltung auf Deinen Lieblingssessel oder einfach in einen bequemen Stuhl.
  3. Schließe nun Deine Augen und atme 3-4 Mal langsam und tief ein und wieder aus. Mache Dich so lange, bis sich eine innere Ruhe einstellt.
  4. Stelle Dir bitte vor, ein kleines, fast unsichtbares Lächeln in Deinem Bauch vor, das einfach vor sich hin lächelt.
  5. Lasse es zu, dass dieses Lächeln, je mehr Du es anschaust und fokussierst, größer wird und sich entfaltet. Dies geschieht in Deinem Tempo, was Dich immer ruhiger und friedvoller werden lässt.
  6. Beobachte wie das Lächeln wird immer größer und größer wird, sodass Dein gesamter Bauch ausgefüllt wird.
  7. Hat das Lächeln Deinen gesamten Bauch bereits ausgefüllt, dann halte einfach inne und genieße dieses Gefühl, bis du genug davon hast. Vielleicht eine Minute, vielleicht auch fünf Minuten. Eben genau so lange, wie es für dich passt.
  8. Öffne nun Deine Augen und genieße diese innere Ruhe, welches Dich den Rest des Tages belgeiten wird.

Reflexionsfragen dazu:

  • Hat die Übung bei mir funktioniert?
  •  Welches Gefühl hat das Lächeln in meinem Bauch erzeugt? Habe ich ein warmes   Gefühl wahrgenommen?  Habe ich ein Gefühl der inneren Ruhe vernommen? Habe ich das Gefühl gehabt, selbst zu lächeln?
  • Habe ich mich danach fröhlicher und ausgeglichener gefühlt?
  • Hat diese Übung bei mir ein gesamt gutes und ruhiges Gefühl hinterlassen?

Hier kannst Du dieses Ritual als Datei herunterladen.

Lächele

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Entspannungsübungen für einen guten Start in den Tag

"Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden"

Einigen fällt es schwer, sich Zeit zum Entspannen zu nehmen.

Wenn es Dir auch so geht, dann plane Dir bewusst Entspannungstermine ein und trage sie Dir als festen Termin im Kalender ein.

Nenne es " Meine Zeit"

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Jetzt folgen verschiedene Entspannungsübungen für zwischendurch

1. Der Blick in die Ferne

Wende Deinen Blick regelmäßig weg von dem was Du gerade tust, Richtung Fenster und suche Dir einen Punkt in der Ferne.

Was ist das Weiteste, das Du mit bloßem Auge erkennen kannst?

Wandere mit den Augen den Horizont entlang.

Da beruhigt und entspannt auch die Augen.

 

2. Entspannungsübung "Zwei Minuten"

Der Name sagt schon alles: Diese Übung lässt Dich in zwei Minuten "runterkommen" und bremst den stressigen Gedankenfluss.

  • Halte Deine Hände vor dem Gesicht und schließe dann die Augen. Hole Dir eine schöne Erinnerung in Deinen Gedanken. Das können Bilder vom letzten Urlaub oder andere Ereignisse und Erlebnisse sein, die in Dir positive Emotionen wecken.
  • Atme dann tief ein, sodass sich der Bauch wölbt (Bauchatmung). Luft anhalten und wieder langsam ausatmen. Mache das Ganze etwas fünf Mal.
  • Nachdem Du nun Deine Gedanken Richtung "angenehm" ausgerichtet hast und die Atmung ruhiger geworden ist, ziehe Grimassen hinter Deinen Händen. Durch diese "Gesichtsmuskelübung" - nichts anderes sind hier die Grimassen - werden durch Stress verspannte Gesichtsmuskelpartien entspannt und diese Lockerung bewirkt auch einen positiven Effekt auf den restlichen Körper.
  • Nach einigen Grimassen knete Deinen Nacken kräftig durch. Auch im Nacken nisten sich bei Stress häufig Verspannungen ein.

 

3. Das gekünstelte Lächeln

In Stresssituationen ist einem nicht zum Lächeln oder zum Lachen zumute. Versuche es trotzdem, nur für Dich selbst. Auch wenn es nur ein schiefes oder gekünsteltes Lächeln wird.

Denn beim Lächeln kommt es zu einem biologischen Effekt. Dabei drückt der Gesichtsmuskel zwischen Wange und Auge genau auf den Nerv, der unserem Gehirn eine fröhliche Stimmung signalisiert.

Je mehr Du Dich um ein Lächeln bemühst, also je mehr Du Deine Mundwinkel hochziehst, desto intensiver ist der Druck auf den Nerv und somit die Wirkung.

 

4. Wut loswerden

Aufgestaute Wut ist schlecht für den gesamten Körper. Mit dieser Entspannungsübung kannst Du schnell und effektiv alles loswerden, was Dich wütend macht.

  • Begebe Dich an einen Ort, an dem Dich niemand störst.
  • Setze Dich entspannt auf einen Stuhl und denke an das Ereignis, das zu Deiner Wut geführt hat.
  • Balle Deine Hände zu Fäusten und ziehe dann Deine Zehen fest an. Während Du Deine Fäuste fest ballst, kannst Du all die Dinge sagen oder denken, die Du gerne loswerden möchtest. Niemand hört Dich, daher ist es egal, ob es beleidigende oder auch verletzende Worte sind.
  • Hast Du Deinen Ärger Luft gemacht, entspanne langsam Deine Hände und Füße und schüttle sie aus.

 

5. Shiatsu to go

Wenn Du unterwegs bist und ohnehin kaum Zeit hast, kann Shiatsu to go ein kleiner und schneller Entspannungshelfer sein.

  • Lege hierzu Deinen rechten Mittelfinger zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand(oben Zeigefinger, untern Daumen).
  • Die beiden Finger der linken Hand massieren nun den unteren Rand des Mittelfingernagels. Zähle bis 15 und wechsle die Hände.

Führe diese Übung zwei Mal komplett durch.

 

6. Auspowern

Vielleicht verbringst Du auch den größten Teil Deiner Arbeit am Schreibtisch.

Dann kommt die Bewegung in der Regel zu kurz.

Versuche Folgendes: Wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst, mache Liegestützen oder springe auf der Stelle mit nach oben schwenkenden Armen, bis Du nicht mehr kannst.

Dann eine kurze Pause und das Gleiche noch einmal.

Nachdem Du richtig ausgepowert bist, lege Dich irgendwo hin und schließe die Augen. Spüre Deine Muskeln, die sich entspannen. Die Gedanken werden ruhiger. Ein wohliges Gefühl der Entspannung durchströmt Deinen Körper.

Mit diesem Auspowern und dem nachfolgenden Ruheliegen tust Du nicht nur etwas für Deine Entspannung, sondern auch für Deine Fitness und somit auch für die Gesundheit.

 

7. Entspannungsübungen am fließenden Wasser

Wenn Dir wieder alles zu viel wird und Du Dich von den Belastungen und vom Alltagsstress nicht mehr erholen kannst, gehe am liebsten an einen Fluss oder an einen Bach.

Dein Lieblingsplatz. Dort setze Dich hin, mache eine oder mehrere Entspannungsübungen, danach lausche dem Geplätscher des Wassers und schaue dem fließenden Wasser nach.

Schicke in Gedanken Deine Belastungen dem fließenden Wasser mit, was Dir dann die innere Ruhe gibt.

Verweile einige Zeit dort. Das ist auch eine gute Besänftigung für die gestresste Seele. Danach fühlst Du Dich wieder wohlig entspannt.

 

8. Einschlaf-Yoga

Wenn abends im Bett die Gedanken kreisen und Du einfach nicht einschlafen kannst, ist diese Entspannungsübung optimal:

  • Lege Dich auf dem Rücken und umfasse Deinen Hinterkopf mit den Händen.
  • Streiche nun sanft mit Deinen Händen Deinen Nacken und Hals herab, um sie anschließend entspannt neben den Körper zu legen. Die Handflächen zeigen nach oben.
  • Die Beine sind gestreckt, leicht geöffnet und die Fußspitzen sind nach außen gerichtet.
  • Jetzt schließe die Augen und konzentriere Dich nacheinander auf jeden einzelnen Teil Deines Körpers.
  • Versuche jedes Mal, den jeweiligen Körperteil vollkommen zu entspannen, warm und schwer werden zu lassen. Störende Gedanken lasse sie einfach vorbeiziehen. Konzentriere Dich auf eine ruhige und entspannte Atmung.

Stelle Dir vor Deinem inneren Auge eine zehnstufige Treppe vor, die Du langsam heruntergehst. Mit jeder Stufe werden die Ruhe und Entspannung Deines Körpers größer. Bei der letzten Stufe bist Du vollkommen ruhig und entspannt, sofern Du nicht schon vorher eingeschlafen bist.

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Wo findest Du Deine Antworten?

Erhalte eine neue Sichtweise durch magische Momente Deiner Stille.

Hierzu möchte ich Dir eine kleine Geschichte "der wahren Erkenntnis" erzählen

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Es war einmal eine Frage, auf die niemand eine Antwort wusste.

Die Frage wanderte durch die ganze Welt zu allen Klugen und Weisen, die sich nur finden ließen.

Sie ging an alle Universitäten und zu allen Lehrmeistern.

Niemand konnte sie beantworten.

Darauf zog sich die Frage zurück.

Sie suchte sich eine einsame Hütte in den Bergen und als sie dort ganz allein mit sich war, kam ihr der Gedanke, dass sie vielleicht nur selbst die Antwort auf sich geben konnte.

Was möchte Dir diese Geschichte sagen?

Im Leben geht es immer darum, innere Wahrheiten und den eigenen Weg zu verstehen und ihnen zu folgen.

Sich auf die Aussagen und äußeren Einflüsse anderer zu verlassen, ist bedeutungslos.

Im innersten kennst Du die Antworten auf alle aktuellen Fragen Deiner Probleme und weißt, was Du in diesem Moment und in dieser Situation tun solltest.

Versuche danach zu leben und fange jetzt mit der Beantwortung Deiner Lebensfragen und Empfindungen Deiner Seele an.

Lasse Dich einfach von Deinen Gefühlen und Emotionen treiben und lege los.

Es kann sein, dass Du zu Tränen gerührt sein wirst.

 Bitte lasse es zu, denn das ist ein Zeichen tiefer Empfindung Deiner Seele. Danach wirst Du eine Erleichterung Deiner Situation bemerken, welches sich sehr gut anfühlt.

Fragen Deines SEINS

Beantworte diese Fragen nun bitte aus einer neuen inneren Einstellung

Bitte nimm Dir genügend Zeit, um diese Fragen zu beantworten und aufzuschreiben.

Diese Fragen und Antworten werden Dich über alle Module begleiten.

Erlaube Dir nach jedem Modul Deine Fragen und Antworten herzuholen und überprüfe, ob Du in diesem Moment, die gleichen Antworten geben würdest.

Solltest Du neue Impulse erhalten, so korrigiere, diese auf ein neues Blatt, um die Entwicklung zu erkennen. 

Du wirst sehen, dass sich Deine Verfassung zum positiven verändern wird.

 

Welchen Empfindungen hast Du beim Lesen über Deine Seele erhalten?

Was glaubst Du, bist du eine junge oder alte Seele?

 

( stecken in Dir Potenziale, die Du automatisch hervorholen kannst und Dich darüber wunderst?, dann bist Du eine alte Seele mit viel Weisheit in Dir, wenn Du jedoch das Gefühl hast, dass Dir alles schwer fällt und Du viel tun musst, dann bist Du eher eine junge Seele mit wenig Erfahrung)

Wie geht es Deiner Seele?

 

Spürst Du, ob sie ausgeglichen und zufrieden ist, oder eher traurig und unglücklich in ihrer derzeitigen Situation, fühlt sie sich in sich gefangen?)

Wenn Du die Fragen zum Gefühl Deiner Seele beantwortet hast, beantworte aus den Empfindungen Deiner Seele Deine Lebensfragen

Warum bist Du hier?

Welchen Sinn möchtest Du Deinem Leben geben?

Gibt es eine Aufgabe auf Erden, dass Du erfüllen musst?

Angenommen, Du hättest noch 5 Minuten zu leben, was würdest Du tun?

Bist Du Dir selbst ein guter Freund?

Angenommen, Du würdest Dich selbst genauso lieben, wie du bist, wie fühlt sich das an?

Was sind Deine größten Stärken?

Wie würdest Du Dich verhalten, wenn Du voll und ganz in Dich un Deinen Fähigkeiten vertrauen würdest?

Hast Du Dich bisher gefeiert?

Warum fängst Du nicht einfach damit an?

Wenn Du eine Person Deiner Wahl sein könntest, welche Person wärst Du gerne?

Auf einer Skala von 1-10, wie glücklich bist Du gerade?

Wovor oder vor welcher Entscheidung hattest Du am meisten Angst?

Was sind Deine größten Sorgen?

Woran, hältst Du noch fest, obwohl Du weißt, dass es Zeit ist loszulassen?

Was müsstest Du über Dich denken, um Deine Ziele und Träume in die Realität umzusetzen?

 

 

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Kurzgeschichte:

"Wahrnehmen und genießen"

Diese Geschichte veranschaulicht auf ganz einfache Weise den Unterschied zwischen Achtsamkeit und Konzentration.

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In Indien lebte einmal ein König, der zugleich ein Weiser war.

Er regierte ein großes Reich und verlor dabei doch nie seine innere Achtsamkeit.

Eines Tages fragte ihn ein Bewohner seines Reiches: »Wie ist es möglich, einen meditativen Zustand beizubehalten und achtsam zu bleiben, während du mit so vielen weltlichen Dingen beschäftigt bist?

« Der König antwortete: »Ich werde es dir zeigen!

« Er nahm ein Gefäß und goss Wein hinein, gab es dem Schüler in die Hand und sagte: »Wandere jetzt mit diesem Gefäß durch den ganzen Palast. Es gibt dort viele wunderbare Sehenswürdigkeiten, viele schöne Frauen, wertvolle Edelsteine, zauberhafte Musik, großartige Skulpturen und erlesene Bücher und Kunstwerke, die du nie vorher gesehen hast.

Halte dieses Gefäß, während du durch den Palast wanderst, ohne auch nur einen einzigen Tropfen des Inhalts zu vergießen. Dann komm zu mir zurück.«

Der Schüler dachte bei sich: »Das kann ich, aber ich muss besonders vorsichtig sein.« Und so fasste er den Entschluss, den Dingen um sich herum keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken.

»Ich werde mich nur auf das Gefäß konzentrieren, nichts wird mich dabei stören.« Sehr langsam und vorsichtig wanderte er durch den Palast, und so gelang es ihm, diese Aufgabe zu erfüllen.

Als er zum König zurückkam, sagte er mit einem gewissen Stolz: »Ich habe es geschafft. Heißt das, dass ich jetzt dein Geheimnis kenne und weiß, wie Achtsamkeit aussieht?

« Mit einem Lächeln sagte der König: »Nein, das ist nur der erste Schritt. Geh jetzt zurück in den Palast, aber diesmal sollst du jedes Detail wahrnehmen und alles genießen – und denke daran: Vergieße nicht einen einzigen Tropfen!«

Diese Geschichte veranschaulicht auf ganz einfache Weise den Unterschied zwischen Achtsamkeit und Konzentration: Beim ersten Durchwandern des Palasts hatte der Schüler Konzentration geübt, beim zweiten Mal bekam er den Auftrag, den gleichen Weg mit Achtsamkeit zu gehen.

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