Achtsamkeit- der Weg zur eigenen Mitte

Übe Dich in Achtsamkeit und Du wirst die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich sind

"Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren" Thich Nhat Hanh

Videobotschaft " Was erwartet Dich Heute?"

Herzlich Willkommen zum 3. Modul

In diesem Modul erfährst Du, wie Du mehr und mehr durch Achtsamkeit und Meditation ein Leben des Glücks und innerer Zufriedenheit erreichst.

Der Blick im Inneren führt Dich auf dem Weg Deines Herzens und richtigen Entscheidungen.

Du lernst die verschiedenen Übungen kennen, die sich gut in Dein tägliches Leben integrieren lassen, um achtsamer zu Leben.

 Es ist jedoch wichtig, jeden Tag zu üben und Dir klar zu machen, dass dies nur durch Routine in Deinem Unterbewusstsein manifestiert werden kann. 

Hast Du es verinnerlicht, wirst Du ganz automatisch Dein Leben danach ausrichten und leben.

Viel Spaß, Deine Entdeckungsreise beginnt...

In diesem Moment entsteht Wille.

Der Wille aus ganzem Herzen etwas zu tun.

Dann fehlt nur noch der entscheidende Impuls und Du legst los.

1. Entstehung  und  Geschichte  des  Begriffs  Achtsamkeit

Achtsamkeit - der Weg zur eigenen Mitte...

Wie kannst durch Achtsamkeit mehr Gelassenheit und Zufriedenheit erreichen?

Durch unsere schnelllebige Zeit ist es umso wichtiger geworden, sich mehr in Achtsamkeit zu üben, unsere innere Mitte zu stärken und darin eine Oase der Ruhe zu finden.

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Achtsamkeit stammt aus dem  buddhistischen Wort Sati

Sati ist das Hauptwerkzeug, mit dem wir unsere eigene Natur besser verstehen lernen. Sati bedeutet nicht Konzentration, sondern unsere ausgeglichene Aufmerksamkeit auf unser Atem zu richten. Freie und natürliche Atmung verhilft Stauungen im Körper zu lösen und eine Entspannung zu erreichen.

SATI gibt Dir ein neues Verständnis Deines Geistes, Deines Bewusstseins, Deiner Gedanken und der Fähigkeit des Verstandes, sich selbst zu erkennen und zu beobachten.

Im  buddhistischen Meditationsweg ist die Achtsamkeit nicht  wegzudenken. 

Sie verfolgen dabei zum Beispiel Befreiung, Einsicht in Vergänglichkeit    oder Erleuchtung (satori). 

Im Christentum, insbesondere unter Vertretern christlicher Mystiker, gibt es auch einige Traditionen, die auf ein ausgeglichenes Leben hinweisen, die nur durch eine bewusstere Haltung erreicht werden kann.

Mann müsse keine spezielle Weltanschauung annehmen, um in  Achtsamkeit zu leben.

Entspannt im Hier und Jetzt

Die Grundidee der Achtsamkeit: Entspannung beginnt mit dem Kopf.

Einfache Übungen sollen helfen, den täglichen Stress abzubauen, um die Welt bewusster wahrzunehmen.

Achtsamkeit zielt darauf ab, mehr im Hier und Jetzt zu leben.

Dies soll diesem Moment mehr Aufmerksamkeit schenken.

Dazu ist es wichtig, den inneren Autopiloten abzuschalten und das Gedankenkarussell zu stoppen, mit dem Ziel mehr Gelassenheit zu erreichen. 

Wenn Du beispielsweise bewusst gehst und dabei die Absicht zulässt die Beine, Füße und Fußsohlen zu spüren, wie sie wieder abgesenkt und angehoben werden.

 Dadurch werden unsere Gedanken immer wieder durch die Achtsamkeitsübungen in die gegenwärtige Situation zurückgeführt.

Es gilt keine Bewertungshaltung einzunehmen, da wir Menschen dazu neigen, alles zu schnell anhand von gut oder schlecht zu bewerten.

Bei der Achtsamkeit ist es wichtig, nicht sofort die Erlebnisse zu werten, denn das bedeutet, dass wir wieder in unseren Gedanken verstrickt sind, sondern loszulassen und uns der Übung vertrauensvoll hinzugeben.

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Energiesprays zur Unterstützung

Energiespray

"MeStessa" zur optimalen Entfaltung Deiner Lebensenergie

Dieses Energiespray unterstützt Dich bei der Meditation Dich schneller in einem entspannten Zustand zu bringen.

Du kannst , wann immer Du Dich in Disbalance fühlst diesen Energiespray in Dein Aurafeld sprühen, um Dich wieder neu aus- und aufzurichten.

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Fühlst Du Dich oft energielos und kannst Dir nicht erklären, woran es liegt?

 

Unser feinstofflicher Körper(Aura) reagiert sehr sensibel auf Energien anderer. Insbesondere auf Menschen, die negativ denken oder krank sind.

All diese Eigenschaften werden automatisch in unserem Aurafeld aufgenommen und abgelegt.

Dies ist der Grund für unseren energielosen Zustand.

 

Mein Energiespray ist so ausgelegt, dass negative Energien -durch die violette Flamme der Transformation- in lichtvolle Energien umgewandelt werden. Dadurch wird Dein inneres Gleichgewicht -wie von selbst- wieder hergestellt.

 

Meine Energiesprays wirken direkt auf Deinen feinstofflichen Körper und Deiner Seele.

 

Die Rezeptur meiner hochenergetisch hergestellten Sprays bekomme ich von der geistigen Lichtwelt und meinen Engeln.

 

Ich fühle mich berufen, zur Energiehygiene der Menschen beizutragen und mehr Aufklärungsarbeit zu leisten.

 

 Wir befinden uns in einer sehr feinen und lichtvollen Zeit, sodass Menschen sehr sensibel auf Energien reagieren und Schutz und Reinigung unseres feinstofflichen Körpers notwendig sind.

 

„MeStessa“ ist Imstande – wie ganz von selbst- festzustellen, wo in Deinem System ein Ungleichgewicht besteht. Es reinigt und stellt Deine Kraft in lichtvolle neue Energie wieder für Dich her.

 

Meine Energiesprays werden mit der Kristallenergie aufgeladen, programmiert und mit der Schöpferenergie gesegnet und aktiviert.

Alle Sprays werden aus hochwertigen und 100% naturreinen ätherischen Ölen hergestellt.

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2. Komme mit Meditation bei Dir an

Meditation - wie fange ich an?

Einführung - bitte lese Dir zuerst die Einführung durch, bevor Du mit der Meditation beginnst.

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1. FINDE RUHE!

Suche Dir einen ruhigen Platz, stell Dein Handy aus und sorge dafür, dass Du ungestört bist.

2. SETZ DICH!

Setz Dich gerade hin, ohne dabei den Rücken anzulehnen. Du kannst Dich auch auf den Boden setzen oder auf einen Stuhl, achte darauf, dass Dein Rücken aufrecht ist.

3. SITZPOSITION

Neige Deinen Kopf etwas nach vorn, lege Deine Hände auf die Knien oder lasse die Arme locker hängen. Nehme eine Position ein, die Du für die nächsten 12 Minuten beibehalten kannst.

4. ENSTPANN DICH!

Erlaube Dir selbst ruhig zu werden. Schließe Deine Augen, atme ein paar mal tief ein und entspanne Deine Gesichtsmuskeln.

5. ATME!

Lenke Deine Aufmerksamkeit jetzt auf Deinen Atem. Versuche nicht, Deinen Atem zu beeinflussen, lass ihn einfach fließen und beobachte, wie er in Deinem Körper ein- und ausströmt.

6. GEDANKENKONTROLLE

Konzentrier Dich ganz auf deinen Atem. Es ist normal, dass nach kurzer Zeit wieder Gedanken auf Dich einprasseln. Registriere das und schiebe die Gedanken beiseite, um Dich wieder auf den Atem zu konzentrieren. Bleibe so für ein paar Minuten.

Mache es Dir nun bequem und nimm eine kuschelige Sitzposition ein. Evtl. legst Du Dir eine Decke über Deine Beine, denn während der Meditation könnte es Dir kalt werden und das würde die Stimmung verändern, sodass Du nicht vollständig entspannen und Dich wohlfühlen könntest. Das wäre schade.

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Meditation "Dein Tempel des Herzens"

3. Erinnerungen Deines Lebens

Wichtige Information zur Bearbeitungszeit der Module

Bitte bearbeite alle drei Tagen ein Modul.

Das ist ein sinnvoller Turnus, damit Du Dir und Deinem Bewusstsein, die Möglichkeit gibst, das Erlernte zu verinnerlichen, um mit neuer Energie die nächste Lektion im neuen Modul anzugehen.

Beispiel:

1. Tag Modul 1 - 4. Tag Modul 2 - 7. Tag Modul 3 - 10. Tag Modul 4

13. Tag Modul 5 - 16. Tag Modul 6 - 19. Tag Modul 7 - 22. Tag Modul 8

25. Tag Modul 9

Überprüfe und bearbeite nach

Schreibe nun bitte in Deiner Tagebuchvorlage aus Deinen Unterlagen auf, was Dir dieses Modul gebracht hat, welche Erkenntnisse Du hattest, sichte und ordne Deine "Beute".

Schaue Dir an , was Du während des Moduls aufgeschrieben hast, und schreibe es noch einmal neu, beschäftige Dich noch einmal bewusst mit den Inhalten.

Überprüfe , ob Fragen oder Unstimmigkeiten offengeblieben sind, die Dich hindern, das Gelernte umzusetzen. Falls es so ist, hinterfrage, woran das wohl liegen mag. 

Sind es Themen, die Dich verletzen, oder was ist es?

Schreibe Dir vor allem auf, was für Dich neu war.

Formuliere noch einmal Deine ursprüngliche Absicht, und denke daran:

" Du hast das Seminar für Dich gebucht, nicht für andere."

Filtere also heraus, was Du für Dich anwenden kannst und was Du auf später vertagst, welche Antworten, Erfahrungen und Erkenntnisse Du in Deinem Leben nutzen bzw. umsetzen möchtest.

Trenne die Spreu vom Weizen

 

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Rückblick des Tages

Der Blick zurück mit fünf Fingern

Nutze am Abend, um den Tag zu reflektieren – für mich eine schöne Möglichkeit, den Tag abzuschließen.

Wenn Du am Abend zur Ruhe kommst, die Alltagshektik hinter Dir hast, im Bett liegst und in Gedanken den Tag resümierst, bietet sich hierfür die 5-Finger-Methode an.

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Jedem Finger ist ein Thema zugeordnet.

Im Folgenden dargestellt die einzelnen Finger mit den entsprechenden Reflexionsfragen für die Tagesschau:

Was habe ich aus dem Tag gemacht, was hat er mir gebracht?

D-aumen steht für D-azugelernt

Hierzu einige Reflexionsfragen:

·        Was habe ich heute gelernt?

·        Was weiß ich nun, das ich vorher (z. B. gestern) noch nicht wusste?

·        Welche neue Erfahrung(en) habe ich heute gewonnen?

Z-eigefinger steht für Z-eitblüten

Zeitblüten sind persönliche Momente der Entspannung, des Wohlfühlens, des Krafttankens und des „Abschalten-Könnens“.

Beispielfragen:

·        Was habe ich heute gemacht, das mir gutgetan hat?

·        In welchen Momenten habe ich mich besonders wohlgefühlt?

·        Wofür bin ich heute dankbar?

·        Was war positiv, was war schön?

Auch wenn der Tag nicht so gut verlaufen ist, es gibt immer etwas Positives: kleine Freuden, das ein oder andere Erfolgserlebnis – etwas findet sich immer. Oft sind es unscheinbare Erlebnisse, wie etwa ein freundliches Lächeln, ein schöner Wolkenhimmel, ein lieber Gruß, ein nettes Gespräch, eine lustige Begebenheit, …

M-ittelfinger steht für M-itmenschen

Diese Fragen können Sie sich stellen:

·        Welche Erlebnisse hatte ich mit meinen Mitmenschen?

·        Wen habe ich (besser) kennengelernt?

·        Wie viel Zeit habe ich heute den Menschen gewidmet, die mir wichtig sind, die ich liebe?

·        Wessen Tag habe ich heute ein klein wenig angenehmer gemacht?

·        Was habe ich dazu beigetragen, dass es heute für jemanden ein positives Erlebnis gab?

R-ingfinger steht für R-atgeber

·        Durch welchen Rat konnte ich anderen weiterhelfen?

·        Wen konnte ich in welcher Form unterstützen?

K-leiner Finger steht für K-örper

·        Was habe ich für meinen Körper, für meine Gesundheit getan?

·        Was habe ich körperlich gefühlt?

Du könntest diese Methode natürlich auch mit anderen Fragen für Themen durchführen, die Dir wichtig sind – also den Fingern andere Themen/Fragen zuordnen.

Hierzu weitere mögliche Fragen:

·        Was ist mir heute gut gelungen?

·        Was war für mich heute besonders positiv?

·        Was oder wer hat mich (positiv) überrascht?

·        Welche guten Gefühle habe ich wahrgenommen?

·        Eine gute Idee war …

Damit fokussieren Sie Ihre Gedanken auf das Positive, auf Ihre Erfolge, die wir im Alltagsstress leider oft vergessen oder unbeachtet lassen.

Wenn der Tag vorüber ist …

Passend zum Thema Tagesrückblick abschließend noch weise Worte von dem Indianer-Poeten Calvin O. John, die mir sehr gefallen:

Wenn der Tag vorüber ist, denke ich an alles, was ich getan habe.

Habe ich den Tag vergeudet oder habe ich etwas erreicht?
Habe ich mir einen neuen Freund gemacht oder einen Feind?


War ich wütend auf alle oder war ich freundlich?

Was ich auch getan habe, es ist vorbei.
Während ich schlafe, bringt die Welt einen neuen strahlenden Tag hervor,
den ich gebrauchen kann oder vergeuden oder was immer ich will.

Heute Abend nehme ich mir vor:

Ich werde gut sein,
ich werde freundlich sein,
ich werde etwas tun, was wert ist, getan zu werden.

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" Ich lerne mich jeden Tag besser kennen."

Modul 3 vollbracht