Lächele
Heute möchte ich Dir eine Übung zeigen, die Dir einen wunderbaren Start in den neuen Tag ermöglicht.
Das Schöne dabei ist, dass Du diese Übung überall machen kannst, zum Beispiel, wenn Du unterwegs bist, Du gerade eine kleine Pause einlegst oder gerade beim Arzt im Wartezimmer sitzt.
Mehr… Weniger…Entspannungsübungen für einen guten Start in den Tag
"Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden"
Einigen fällt es schwer, sich Zeit zum Entspannen zu nehmen.
Wenn es Dir auch so geht, dann plane Dir bewusst Entspannungstermine ein und trage sie Dir als festen Termin im Kalender ein.
Nenne es " Meine Zeit"
Mehr… Weniger…Aufsteigende Sterne
Wenn du dich bei Meditationen vor äußeren
Einflüssen schützen willst, empfiehlt es sich, eine Lichtsäule
vorzustellen:
Du stellst dir vor wie Sterne um dich herum aufsteigen, immer
mehr werden und letztendlich sich zu einer kompletten Lichtsäule verdichten. Du
bist dann mitten in dicht aufsteigenden Sternen.
Keine Angriffsfläche bietet, die Aufarbeitung Deiner Schattenthemen
"Der beste Schutz ist kein Schutz." Eine Technik die völlig anders "schützt", ist es, keine Angriffsfläche zu bieten und sich nicht mehr zu schützen. Das verlangt jedoch das Aufarbeiten der eigenen Schattenthemen und eine gewisse Stabilität auch mal einstecken zu können.
Mehr… Weniger…Auraschichten visualisieren
Man kann sich Auraschichten visualisieren, das heißt vor dem geistigen Auge vorstellen.
Der Schutz des Auraschildes ist dabei umso stärker, je besser man dazu in der Lage ist, sich eine bildhafte Vorstellung des Schildes zu machen. Je komplexer die Visualisierung ist, desto besser ist die Schutzwirkung. Am Ende übergibt man den Schutz seinem Unterbewusstsein oder lässt ihn im fortgeschrittenen Stadium im Bewusstsein einfach nebenher "weiterlaufen".
Mehr… Weniger…Punktgenau zielen
Mit dieser Übung kannst Du Deine Körperwahrnehmung verbessern, indem Du Berührungsstellen „erfühlst“.
Besitzt Du eine gute Körperwahrnehmung, dann wird es Dir leichtfallen, punktgenau die jeweilige Stelle zu treffen.
Wenn Du das Ziel häufig verfehlsr, dann ist das vermutlich ein Zeichen für eine verbesserungswürdige Wahrnehmung.
Mehr… Weniger…Bewusstes essen durch achtsames kauen
Manche schlingen ihre Mahlzeit regelrecht hinunter. Zweimal, dreimal kauen und der Bissen landet im Magen. Zählst Du vielleicht selbst zu den „Schnellessern“?
Nun, auch beim Essen können Sie sich in Langsamkeit und damit in Achtsamkeit üben. Wie? Indem Sie lange und gründlich kauen.
Mehr… Weniger…Wahrnehmungsübung: "Ohren anknipsen - Eulenblick"
Lerne Dich auf bestimmte Sinne zu fokussieren und komme dadurch in der Natur an
Bitte diese Übung höchstens eine Stunde machen. Dabei wird Dir diese Übung die Konzentration auf einen Sinn erleichtern, in der Natur anzukommen und Deinen Kopf auszuschalten.
Das Ertasten oder Riechen von Naturgegenständen ist ebenso möglich.
Mehr… Weniger…Reden hilft
Wenn wir über das, was uns bewegt, reden, dann lösen sich Gedankenschleifen auf.Wir können unsere Situation besser reflektieren und erkennen plötzlich Zusammenhänge, die vorher im Nebel verborgen waren. Deshalb können gute Gespräche auch helfen, ein Problem tatkräftig anzugehen und zu lösen – einfach indem wir darüber reden.
Mehr… Weniger…Aufrecht und mit erhobenem Haupt
Auch unsere Körperhaltung hat eine enorme Auswirkung auf unsere Stimmung. Wer sich oft niedergeschlagen fühlt, hat immer auch eine entsprechende Körperhaltung: Der Rücken ist gebeugt, die Schultern und der Kopf sind gesenkt, man sackt in sich zusammen.
Mehr… Weniger…Wurzelchakra-Meditation
Sakralchakra-Meditation
Solarplexus-Meditation
Halschakra-Meditation
Stirnchakra-Meditation
Kronenchakra-Meditation
Neues Bewusstsein - Übung 2:
Fühlen
Wenn dir Übung 1 gelingt, wenn du wahr und wirklich im Bewusstsein im Körper angelangt bist, wenn du in dir den Unterschied zwischen den Räumen des Denkens und dem Raum des Körperempfindens gefunden hast, kannst du beginnen, dein Fühlen zu erforschen.
Mehr… Weniger…Neues Bewusstsein - Übung 3:
"Das eigene Fühlen befreien"
Wenn dir Übung 1 und Übung 2 gelingt, immer wieder und nicht nur einmalig, wenn du in innerer Ruhe im Raum deines Körpers und Fühlens verweilen kannst und dein Denken nun zugewandt lauscht, dann beginnt der aufräumerische Teil der Reise.
Mehr… Weniger…Rückblick des Tages
Der Blick zurück mit fünf Fingern
Nutze am Abend, um den Tag zu reflektieren – für mich eine schöne Möglichkeit, den Tag abzuschließen.
Wenn Du am Abend zur Ruhe kommst, die Alltagshektik hinter Dir hast, im Bett liegst und in Gedanken den Tag resümierst, bietet sich hierfür die 5-Finger-Methode an.
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