Energiefluss Deines Lebens

"Zwischen Erde und Himmel wächst der Mensch.

Durch uns strömt die Lebensernergie Qi.

Wenn das Qi frei fließt, entsteht Harmonie und Gesundheit.

Zwischen den beiden Polen Yin und Yang bewegt sich Qi,

wie ein Wandel von Tag und Nacht

Ebbe und Flut."

Videobotschaft " Was erwartet Dich Heute?"

Herzlich Willkommen zum 7. Modul

Im heutigen Modul erfährst Du, warum Du festsitzende und wiederkehrende Themen, nicht bearbeiten und loslassen kannst, wie es für Dich gut wäre und Du Dir sehnlichst wünschst.

Dazu muss man erwähnen, dass es tatsächlich so ist, dass trotz aller Mühe und einer positiven Einstellung es nicht immer möglich ist, es im Griff zu bekommen, weil Blockaden der Chakren, die bestimmten Themen zugeordnet sind, der Grund dafür sein kann und dies verhindern.

Aus diesem Grund ist die Chakra-Arbeit ein wichtiger Anteil des Seminars.

                Viel Spaß, Deine Entdeckungsreise beginnt...

In diesem Moment entsteht Wille.

Der Wille aus ganzem Herzen etwas zu tun.

Dann fehlt nur noch der entscheidende Impuls und Du legst los.

1. Was sind Chakren und wofür sind sie da?

… erfahre mehr darüber.

Hier erfährst Du über unsere 7 Hauptchakren und deren Funktion.

 

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Darstellung mit sieben Hauptchakren aus einem Yogamanuskript von 1899. Im unteren, dem vierblättrigen Muladharachakra ist Ganesha als Gottheit angegeben, im Svadhisthana Brahma, im Manipura Vishnu und im Herzchakra Shiva mit seiner Gattin Parvati

Chakrensystem mit Energiekanälen (Nadis) und Farbzuordnungen nach Sahaja Yoga[1]

Mit Chakra (Sanskrit, m., चक्र, cakra, [ʧʌkɽʌ  wörtlich: ‚Rad‘, ‚Diskus‘, ‚Kreis‘), Plural Chakren, werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga sowie in einigen esoterischen Lehren die angenommenen subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper (vgl. Astralleib) des Menschen bezeichnet. Diese seien durch Energiekanäle verbunden.

Sieben der Chakren, die angenommenen Hauptenergiezentren des Menschen, werden entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers lokalisiert. Sie seien durch den angenommenen mittleren Energiekanal verbunden, den Sushumna-Nadi, durch den auch die Kundalini-Kraft aufsteige. Diese Kundalini, die zugrunde gelegte potentielle Kraft jedes Menschen, ruhe vor diesem Prozess „wie eine Schlange zusammengerollt“ im untersten Zentrum, dem Muladhara-Chakra. Verschiedene Lehren und Schulen variieren in ihren Auffassungen bezüglich Details wie Anzahl und genauer Lokalisation der Chakren, meist geht man heute, besonders im Yoga, von einem System mit sieben Hauptchakren aus.

Die Hauptchakren

Den sieben Hauptchakren ordnet man eine Anzahl von Blütenblättern einer Lotusblume zu sowie, in modernen Schulen, bestimmte Farben, die aber in den Lehren variieren. Mit jedem Zentrum ist eine Gottheit verbunden, auch diese sind unterschiedlich angegeben. Die Lotusblume wird in Indien als Symbol für Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung verwendet; sie steht auch dafür, dass sie ähnlich dem Chakra sich öffnet und wunderschön wird.

Als Hauptchakren gelten (in Entsprechung zur anatomischen Lage von oben nach unten):

  • Sahasrara (Sanskrit सहस्रार), das Kronen- oder Scheitelchakra, als tausendblättriger Lotos symbolisiert.
  • Ajna (Sanskrit आज्ञा), das Stirnchakra (zwei Blätter) und schließlich auf dem Kopf das
  • Vishuddha (Sanskrit विशुद्ध), Hals- oder Kehlchakra (sechzehn Blätter),
  • Anahata (Sanskrit अनाहत), Herzchakra (zwölf Blätter),
  • Manipura (Sanskrit मणिपूर), Nabel- oder Solarplexuschakra (zehn Blätter),
  • Svadhisthana (Sanskritस्वाधिष्ठान), das Sakral- oder Sexualchakra (sechs Blätter),
  • Muladhara (Sanskritमूलाधार), als Wurzelchakra bezeichnet (vier Blätter),

Die Nennung erfolgt im Hinblick auf die in der Chakralehre angenommenen Funktionen meist von unten nach oben.

Zu jedem der unteren fünf Zentren gehört ein unterstützendes Element wie Erde, Wasser, Feuer, Wind und Äther (siehe auch Mahābhūta nd Guna).

Physischer und psychischer Einfluss

Der Zustand der Chakren soll auf die zugehörigen Organe ebenso wie auf Emotionen, Psyche und Charakter wirken. Störungen und Blockaden können sich daher sowohl auf der physischen als auch auf psychischer Ebene zeigen. Verschiedene Yogasysteme bieten Möglichkeiten, Chakren zu harmonisieren und Blockaden aufzulösen. Das postulierte Ziel des Yoga ist die Heilung von Körper, Seele und Geist, um so zu einer Ganzheit zurückzufinden und in der spirituellen Entwicklung voranzuschreiten. Sind alle sieben Hauptchakren einschließlich des Kronenchakras vollständig geöffnet und kann die Lebensenergie (Prana) ohne Blockaden und Störungen fließen, dann hat das Individuum nach hinduistischer sowie nach buddhistischer Lehre Erleuchtung erlangt.

Chakren in den Schriften

Das hinduistische Chakrensystem kommt in verschiedenen Schriften vor, besonders in einigen Upanishaden und anderen Schriften des Veda. Weitere wichtige Erwähnungen finden sich auch in den Schriften des Tantrismus – so dem Sat-Chakra-Nirupana, Padaka-Pancaka und Gorakshashatakam.[2]

Der Hinduphilosoph Shankara (8. Jh.) geht in seiner populären Hymne 'Sundarya Lahiri' mehrmals auf die Chakren ein.

O meine Göttin, du lebst verborgen mit deinem Gemahl im tausendblättrigen Lotus,

der durch die feinen Bahnen brechend erreicht wird,

durch die Kraft der Erde im Muladhara,

durch die Kraft des Wassers im Manipura, durch die Kraft des Feuers im Svadhisthana,

durch das Feuer der Luft im Herzen und durch die Kraft des Äthers zwischen den Augenlidern.

Chakren in der Neuzeit

Die Chakrenlehre wurde durch die Veröffentlichungen des Briten Sir John Woodroffe (alias Arthur Avalon) dem Westen zugänglich gemacht und fand Eingang in die Theosophie und andere esoterisch-spirituelle Richtungen. Heute nimmt die Chakrenlehre eine nicht unwichtige Stelle in bestimmten Yogarichtungen zur Erweckung der Kundalini-Energie ein, im Neotantra und auch in alternativen Heilmethoden wie Reiki.

  

Den sieben Chakren werden u. a. bestimmte Farben bzw. Farbtöne zugeordnet: Rot (Wurzelchakra, Muladhara), Orange (Sakralchakra, Svadhisthana), Gelb (Solarplexuschakra, Manipura), Grün (Herzchakra, Anahata), Blau (Halschakra, Vishuddha), Indigo (Stirnchakra, Ajna), Violett (Kronenchakra, Sahasrara)

Von der Forschung wurde diese Lehre nur am Rande behandelt, zum Beispiel vom Psychologen Carl Gustav Jung.[3] Wissenschaftlich nicht anerkannt sind Versuche von esoterisch-spirituellen Kreisen, die Chakren mit dem Nervensystem gleichzusetzen, wie sie unter anderem von Charles Webster Leadbeater vorgeschlagen wurden.[4]

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Energiesprays zur Unterstützung

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Du kannst , wann immer Du Dich in Dysbalance fühlst dieses Chakraspray in Dein Aurafeld sprühen, um Dich mit Deiner Lebensenergie zu verbinden.

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2. Komme mit Meditation bei Dir an

Meditation - wie fange ich an?

Einführung - bitte lese Dir zuerst die Einführung durch, bevor Du mit der Meditation beginnst.

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1. FINDE RUHE!

Suche Dir einen ruhigen Platz, stell Dein Handy aus und sorge dafür, dass Du ungestört bist.

2. SETZ DICH!

Setz Dich gerade hin, ohne dabei den Rücken anzulehnen. Du kannst Dich auch auf den Boden setzen oder auf einen Stuhl, achte darauf, dass Dein Rücken aufrecht ist.

3. SITZPOSITION

Neige Deinen Kopf etwas nach vorn, lege Deine Hände auf die Knien oder lasse die Arme locker hängen. Nehme eine Position ein, die Du für die nächsten 12 Minuten beibehalten kannst.

4. ENSTPANN DICH!

Erlaube Dir selbst ruhig zu werden. Schließe Deine Augen, atme ein paar mal tief ein und entspanne Deine Gesichtsmuskeln.

5. ATME!

Lenke Deine Aufmerksamkeit jetzt auf Deinen Atem. Versuche nicht, Deinen Atem zu beeinflussen, lass ihn einfach fließen und beobachte, wie er in Deinem Körper ein- und ausströmt.

6. GEDANKENKONTROLLE

Konzentrier Dich ganz auf deinen Atem. Es ist normal, dass nach kurzer Zeit wieder Gedanken auf Dich einprasseln. Registriere das und schiebe die Gedanken beiseite, um Dich wieder auf den Atem zu konzentrieren. Bleibe so für ein paar Minuten.

Mache es Dir nun bequem und nimm eine kuschelige Sitzposition ein. Evtl. legst Du Dir eine Decke über Deine Beine, denn während der Meditation könnte es Dir kalt werden und das würde die Stimmung verändern, sodass Du nicht vollständig entspannen und Dich wohlfühlen könntest. Das wäre schade.

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Meditation "Deine Chakren"

3. Erinnerungen Deines Lebens

Wichtige Information zur Bearbeitungszeit der Module

Bitte bearbeite alle drei Tagen ein Modul.

Das ist ein sinnvoller Turnus, damit Du Dir und Deinem Bewusstsein, die Möglichkeit gibst, das Erlernte zu verinnerlichen, um mit neuer Energie die nächste Lektion im neuen Modul anzugehen.

Beispiel:

1. Tag Modul 1 - 4. Tag Modul 2 - 7. Tag Modul 3 - 10. Tag Modul 4

13. Tag Modul 5 - 16. Tag Modul 6 - 19. Tag Modul 7 - 22. Tag Modul 8

25. Tag Modul 9

Überprüfe und bearbeite nach

Schreibe nun bitte in Deiner Tagebuchvorlage aus Deinen Unterlagen auf, was Dir dieses Modul gebracht hat, welche Erkenntnisse Du hattest, sichte und ordne Deine "Beute".

Schaue Dir an , was Du während des Moduls aufgeschrieben hast, und schreibe es noch einmal neu, beschäftige Dich noch einmal bewusst mit den Inhalten.

Überprüfe , ob Fragen oder Unstimmigkeiten offengeblieben sind, die Dich hindern, das Gelernte umzusetzen. Falls es so ist, hinterfrage, woran das wohl liegen mag. 

Sind es Themen, die Dich verletzen, oder was ist es?

Schreibe Dir vor allem auf, was für Dich neu war.

Formuliere noch einmal Deine ursprüngliche Absicht, und denke daran:

" Du hast das Seminar für Dich gebucht, nicht für andere."

Filtere also heraus, was Du für Dich anwenden kannst und was Du auf später vertagst, welche Antworten, Erfahrungen und Erkenntnisse Du in Deinem Leben nutzen bzw. umsetzen möchtest.

Trenne die Spreu vom Weizen

 

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Rückblick des Tages

Der Blick zurück mit fünf Fingern

Nutze am Abend, um den Tag zu reflektieren – für mich eine schöne Möglichkeit, den Tag abzuschließen.

Wenn Du am Abend zur Ruhe kommst, die Alltagshektik hinter Dir hast, im Bett liegst und in Gedanken den Tag resümierst, bietet sich hierfür die 5-Finger-Methode an.

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Jedem Finger ist ein Thema zugeordnet.

Im Folgenden dargestellt die einzelnen Finger mit den entsprechenden Reflexionsfragen für die Tagesschau:

Was habe ich aus dem Tag gemacht, was hat er mir gebracht?

D-aumen steht für D-azugelernt

Hierzu einige Reflexionsfragen:

·        Was habe ich heute gelernt?

·        Was weiß ich nun, das ich vorher (z. B. gestern) noch nicht wusste?

·        Welche neue Erfahrung(en) habe ich heute gewonnen?

Z-eigefinger steht für Z-eitblüten

Zeitblüten sind persönliche Momente der Entspannung, des Wohlfühlens, des Krafttankens und des „Abschalten-Könnens“.

Beispielfragen:

·        Was habe ich heute gemacht, das mir gutgetan hat?

·        In welchen Momenten habe ich mich besonders wohlgefühlt?

·        Wofür bin ich heute dankbar?

·        Was war positiv, was war schön?

Auch wenn der Tag nicht so gut verlaufen ist, es gibt immer etwas Positives: kleine Freuden, das ein oder andere Erfolgserlebnis – etwas findet sich immer. Oft sind es unscheinbare Erlebnisse, wie etwa ein freundliches Lächeln, ein schöner Wolkenhimmel, ein lieber Gruß, ein nettes Gespräch, eine lustige Begebenheit, …

M-ittelfinger steht für M-itmenschen

Diese Fragen können Sie sich stellen:

·        Welche Erlebnisse hatte ich mit meinen Mitmenschen?

·        Wen habe ich (besser) kennengelernt?

·        Wie viel Zeit habe ich heute den Menschen gewidmet, die mir wichtig sind, die ich liebe?

·        Wessen Tag habe ich heute ein klein wenig angenehmer gemacht?

·        Was habe ich dazu beigetragen, dass es heute für jemanden ein positives Erlebnis gab?

R-ingfinger steht für R-atgeber

·        Durch welchen Rat konnte ich anderen weiterhelfen?

·        Wen konnte ich in welcher Form unterstützen?

K-leiner Finger steht für K-örper

·        Was habe ich für meinen Körper, für meine Gesundheit getan?

·        Was habe ich körperlich gefühlt?

Du könntest diese Methode natürlich auch mit anderen Fragen für Themen durchführen, die Dir wichtig sind – also den Fingern andere Themen/Fragen zuordnen.

Hierzu weitere mögliche Fragen:

·        Was ist mir heute gut gelungen?

·        Was war für mich heute besonders positiv?

·        Was oder wer hat mich (positiv) überrascht?

·        Welche guten Gefühle habe ich wahrgenommen?

·        Eine gute Idee war …

Damit fokussieren Sie Ihre Gedanken auf das Positive, auf Ihre Erfolge, die wir im Alltagsstress leider oft vergessen oder unbeachtet lassen.

Wenn der Tag vorüber ist …

Passend zum Thema Tagesrückblick abschließend noch weise Worte von dem Indianer-Poeten Calvin O. John, die mir sehr gefallen:

Wenn der Tag vorüber ist, denke ich an alles, was ich getan habe.

Habe ich den Tag vergeudet oder habe ich etwas erreicht?
Habe ich mir einen neuen Freund gemacht oder einen Feind?


War ich wütend auf alle oder war ich freundlich?

Was ich auch getan habe, es ist vorbei.
Während ich schlafe, bringt die Welt einen neuen strahlenden Tag hervor,
den ich gebrauchen kann oder vergeuden oder was immer ich will.

Heute Abend nehme ich mir vor:

Ich werde gut sein,
ich werde freundlich sein,
ich werde etwas tun, was wert ist, getan zu werden.

Weniger…

" Ich lerne mich jeden Tag besser kennen."

Modul 7 vollbracht