"Einführung und Tipps zum Seminar"

Herzlich Willkommen

Schön, dass Du dabei bist!

Dies zeigt mir, dass Du Dein Leben selbst in die Hand nimmst, um etwas für Dein Glück und Deine Zufriedenheit zu tun.

Leider sind nicht alle Menschen bereit, Situationen und Missstände ihres Lebens zu hinterfragen und hinter den Kulissen zu blicken, weil sie Angst davor haben.

Sie leiden, aber leider tun sie nichts dagegen.

Da Du Dich für dieses Seminar entschieden hast, ist es bei Dir natürlich anders.

Und das verdient in meinen Augen Respekt, weil Du die Sache jetzt angehen und etwas ändern wirst.

Es ist wichtig, Dich aktiv zu engagieren und mit Freude und Spaß dabei zu bleiben. Nicht alles kommt von selbst oder es reicht nicht aus, nur die Unterlagen zu lesen.

Ich wünsche Dir ereignisreiche und wirkungsvolle Erkenntnisse

Unbedingt lesen und beachten!

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  1. Beginne am besten morgens Deine Module zu bearbeiten, dadurch hast Du dann über den Rest des Tages eine andere und bessere Energie. Du startest somit positiver in den Tag.
  2. Du kannst Dir gerne die Motivations-Durchhalte Regeln und Smiley für Dich auszudrucken.
  3. Lese Dir bitte in dieser Rubrik alle Informationen und Tipps vor dem Start ordentlich durch.
  4. Startseite des Moduls Videobotschaft anhören, was Dich heute erwartet.
  5. Mit dem ersten Artikel zum Modul starten
  6. Meditation machen, damit Du entspannt Deine Lektionen starten kannst (unterstützend kannst Du Deine entsprechende Energiesprays benutzen, um ganz in Deinem Gleichgewicht zu gelangen).
  7. Rubrik "Lektionen" eintreten und mit Deinen Übungen des Moduls starten
  8. Lektionen von oben nach unten bearbeiten (dabei die Unterlagen, die ich Dir als PDF zum Herunterladen bereitgestellt habe, ausdrucken).
  9. Lasse Dir bitte reichlich Zeit beim Bearbeiten der einzelnen Lektionen (niemals unter Zeitdruck handeln, wäre kontraproduktiv).
  10. Führe nun Dein Tagebuch (welches Dir ebenfalls als Druckdatei vorliegt) und trage Deine Erkenntnisse aus dem bearbeiteten Modul ein, indem Du kurz darüber reflektierst und Deine Emotionen Ausdruck verleihst.
  11. Picke Dir aus der Startseite "Inspirationen des Tages" was Dich anspricht heraus. Diese Impulse oder Affirmationen begleiten Dich nun den Rest des Tages.
  12. Hinterlasse bitte eine Bewertung zum Modul. Die nächsten Seminar-Teilnehmer werden es Dir danken.
  13. Am Abend beendest Du den Tag mit "Rückblick des Tages mit der fünf-Finger-Methode" aus der Startseite.
  14. Im letzten Modul "Erkenntnis-Strauß - greife auf einer bunten Vielfalt", kannst Du gerne Dir das eine oder andere anschauen und Dich inspirieren lassen.
  15. Und - es ist erlaubt ein Modul zu wiederholen, wenn es Dir besonders gut gefallen hat, oder Du das Gefühl hast, Du brauchst eine Wiederholung.
  16. Nun bearbeite bitte die Rubrik " alles geschafft was nun? Wie setzt Du nun Deine Erkenntnisse aus Deinem Seminar in Deinem Alltag um?
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1. Was erwartet mich in diesem Seminar?

Spannung und neue Erkenntnisse sammeln

Ich komme gleich zum Inhalt des Programms.

In den nächsten Wochen geht es in erster Linie um die Frage:

„Was kann ich tun, um mich intensiver mit dem Thema:" Was ist der Sinn meines Daseins" zu öffnen?

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Und zu dieser Frage wirst Du in den kommenden Wochen die unterschiedlichsten Ideen, Methoden, Werkzeuge und „Tipps“ kennenlernen, mit denen Du imstande sein wirst, Deine innere Mitte zu finden und diesen Zustand dauerhaft zu halten.

Es gibt verschiedene Module des Kurses, und jedes Modul enthält Methoden und Meditationen, die Dich immer einen Schritt weiter führen werden. Es liegt jedoch bei Dir, die verschiedenen Aufgaben und Methoden auszuprobieren, sie einzuüben, dauerhaft anzuwenden und diese in Deinem Leben einzubauen.

Das sollte Dir in vielen Fällen leichtfallen, weil die Anregungen oft schon bei der ersten Anwendung einen Erfolg erzielen – oder anders gesagt: Sie tun einfach gut. Wenn Du die Übungen und Vorschläge wirklich immer wieder umsetzt, dann stehen die Chancen sehr gut, dass Du Dein Feingespür schon bald deutlich verbesserst und Du langfristig die Signale Deines Unterbewusstseins erkennst und Ihnen folgen lernst, denn das ist der Weg.

Kann sein, dass die eine oder andere Methode oder Art Dir schwerfällt, das ist normal. Versuche sie trotzdem auszuführen und Dich zu überwinden. Danach wirst Du Dich gut fühlen und feststellen, dass es gut war dran zu bleiben.

Die Durchsetzung und die regelmäßige Anwendung der Übungen werden in Deinem Unterbewusstsein fest manifestiert. Daraus wird ein Automatismus erzeugt, sodass der alleinige Gedanken an einzelne Übungen, ohne große Anstrengung den gewünschten Zustand hervorruft. Ist das nicht genial?

Nochmal: Regelmäßige Übung – ergibt „Manifestation in unser Unterbewusstsein“ und das ergibt „Neuprogrammierung“.

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2. Tipps und Tricks zur richtigen Vorbereitung

Anfangswiderstände mit Freude und Motivation ausmerzen

Zur Einführung möchte ich Dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie Du es Dir mit dem Seminar einfacher machst und wie Du mit Anfangswiderstände umgehen kannst.

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Wir können uns ändern

Bevor es mit dem eigentlichen Programm losgeht, möchte ich zuerst auf einen Stolperstein zu sprechen kommen, der vielen von uns im Wege steht, wenn wir uns ändern wollen.

Viele Menschen denken bewusst oder unbewusst, dass Veränderung eigentlich gar nicht möglich ist. Man hört oft, dass „Menschen so sind, wie sie sind“ und dass „sie sich als Erwachsene nicht mehr ändern können“. Sie wissen schon, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr …

Aber das stimmt absolut nicht.

Wir Menschen haben die Fähigkeit, uns zu ändern. Wir mussten das schon immer, um auf Veränderungen in unserer Umwelt reagieren zu können, einfach um zu überleben. Wenn wir uns nicht ändern könnten, wären wir bereits ausgestorben.

Wir haben die Flexibilität, unser Verhalten, unsere Ansichten und unsere Stimmung zu ändern. Aber: Wir brauchen einen guten Grund dafür. Wenn wir so einen guten und wichtigen Grund haben, dann ist Veränderung für jede(n) von uns möglich. Für Dich. Für mich. Für jeden Menschen.

Veränderung ist eigentlich etwas ganz Alltägliches. Wir verändern uns immer dann, wenn

• wir etwas dazulernen, was wir noch nicht wussten,

• wir eine neue Fähigkeit lernen (zum Beispiel ein neues Computerprogramm),

• wir eine alte Sichtweise aufgeben, weil wir neue Fakten erfahren haben, welche die alte Sichtweise widerlegen, oder

• wir neue Gewohnheiten entwickeln, weil diese uns guttun (zum Beispiel uns besser zu ernähren oder jeden Tag zehn Minuten sanften Sport zu machen).

Veränderung ist allgegenwärtig und nichts Besonderes. Und Du wirst Dich auch in den nächsten Wochen verändern, wenn Du die Übungen aus dem Kurs ausprobierst und in Deinem Alltag einbaust.

Vertiefungsfrage:

Was glaubst Du? Ist Veränderung möglich? Ist sie schwer oder ganz einfach? Was braucht man, um sich zu verändern?

Veränderung ist aber auch nicht ganz einfach.

Wir können uns verändern, wenn wir es wollen. Man muss allerdings dazu sagen, dass gezielte und geplante Veränderung nicht ganz einfach ist und dass es mit einem Vorsatz allein meist nicht getan ist. Diese Erfahrung hat wahrscheinlich jeder schon gemacht.

Wenn wir uns vornehmen, uns zu ändern, dann schaffen wir es meistens für einige Tage.

Aber oft ziehen uns unsere alten Gewohnheiten wieder wie ein Gummiband in unser altes Verhalten zurück. Das geht fast jedem so und ist ganz natürlich. Wir überschätzen in so einer Situation einfach unsere Willenskraft und wir unterschätzen die Zugkraft unserer alten Gewohnheiten.

Wollen wir uns wirklich ändern, müssen wir einiges an Kraft aufwenden und uns für einen Zeitraum von 30 bis 90 Tagen von unseren alten Gewohnheiten freistrampeln, so lange, bis sie ihre Macht über uns verloren haben und unser neues, gewünschtes Verhalten zur Gewohnheit geworden ist. Das ist ein bisschen so wie bei einer Rakete beim Start ins All: Am Anfang muss man sehr viel Treibstoff aufwenden, um die Rakete aus der Erdanziehung herauszubekommen. Ist man aber erst einmal im Weltall, schwebt die Rakete ohne Kraftanstrengung in die gewünschte Richtung.

Und weil es in diesem Programm darum geht, neue Verhaltens- und Denkweisen zu lernen und diese fest ins eigene Leben einzubauen, möchte ich Dir hier noch fünf kurze Tipps

geben, wie Du es Dir selbst einfacher machen und mögliche Anfangswiderstände

überwinden kannst:

Tipp 1: Bereite Dich auf innere Widerstände vor.

Denn innere Widerstände werden sehr wahrscheinlich auftreten, wenn Du anfängst, Dich zu verändern. Innere Widerstände sind ganz normal und wenn wir sie erwarten, dann können wir besser mit ihnen umgehen. Innere Widerstände können zum Beispiel in folgender Form auftreten:

• plötzliche Müdigkeit oder Erschöpfung

• innere Unruhe

• Wir bekommen Zweifel am Sinn unseres Vorhabens.

• Wir fangen an, uns mit anderen Dingen abzulenken (zum Beispiel mit Fernsehen oder Internet-Surfen).

• Wir reagieren psychosomatisch mit Kopfschmerzen, Verspannungen oder Ähnlichem.

• Wir vergessen unser Vorhaben einfach.

• Oder wir überzeugen uns selbst davon, dass das alles nichts bringt.

Rechne  also mit diesen inneren Widerständen, und wenn sie auftauchen, sage Dir:

„Ach, wie spannend: ein innerer Widerstand. Aber das ist eine normale Reaktion. Und ich lasse mich davon nicht aufhalten. Es ist wichtig für mich, mich zu verändern und neue, bessere Wege zu lernen.“

Wichtig ist, innere Widerstände nicht zu verneinen oder abzulehnen. Nehme sie neugierig wahr, sage Dir, dass diese ganz normal sind, und mache dann einfach weiter.

Vertiefungsfrage:

Welche typischen inneren Widerstände kennst Du von Dir selbst?

Wie machen sich innere Widerstände bei Dir bemerkbar?

Tipp 2: Stehe wieder auf, wenn Du einmal gestolpert bist.

Jeder hat mal einen schlechten Tag, und manchmal verlierst Du vielleicht die Erkenntnisse aus diesem Programm einfach aus den Augen. Oder Du hast vielleicht einmal nicht die Kraft, eine Anregung daraus tatsächlich umzusetzen. Das ist nicht schlimm. Wichtig ist nur, an dieser Stelle nicht ganz aufzugeben. Hinfallen tut jeder von Zeit zu Zeit. Wichtig ist, nicht liegen zu bleiben.

Wenn Du Deine eigenen Ansprüche einmal nicht gerecht werden kannst, dann mache einfach am nächsten Tag weiter. Gib nicht auf. Bleibe dran.

Mache auch dann weiter, wenn Du einmal straucheln solltest. Ein Aussetzer spielt keine Rolle, wenn Du Deinen Weg danach wie geplant fortsetzt.

Vertiefungsfrage:

Wie bist Du bisher mit Rückschlägen umgegangen?

Was würde passieren, wenn Du Dich bei Deinem Vorhaben strikt weigerst, aufzugeben?

Tipp 3: Erinnere Dich selbst.

Einer der besten (und gemeinsten) Tricks unserer inneren Widerstände ist der, uns unser Vorhaben einfach vergessen zu lassen. Wir verlieren die Sache aus den Augen, denken nicht mehr daran und zwei Wochen später wundern wir uns über uns selbst. Damit Deine inneren Widerstände Dich nicht auf diese Weise austricksen können, musst Du Dich selbst erinnern und Deine Aufmerksamkeit ständig wieder auf Dein Ziel richten.

Dazu kannst Du:

• Dir selbst kleine Notizen schreiben und diese dahin legen, wo Du sie nicht übersiehst (beispielsweise Post-its an den Badezimmerspiegel),

• die Alarm-Funktion Deines Handys nutzen,

• Dich selbst regelmäßig E-Mails als Erinnerung schicken,

• Dich mit anderen zusammentun, um Dich gegenseitig zu motivieren und zu stützen,

• andere Personen bitten, Dich zu erinnern,

• Dich ein Gummiband ums Handgelenk machen,

• den eigenen Kalender nutzen, um Dich selbst zu erinnern.

Achtung, Stolperfalle:

Vielleicht kommt Dir das mit dem Erinnern unnötig vor. Oder es erscheint Dir lästig oder Du sagst Dir: „Damit beschäftige ich mich später“ (also nie). Wenn das so ist, dann sind bereits hier ziemlich sicher Deine inneren Widerstände am Werk, denen es nicht gefällt, dass Du sie umgehen willst.

Mache Dir das bitte klar und steuere bewusst dagegen, indem Du Dich gleich jetzt eine Möglichkeit ausdenkst, Dich regelmäßig zu erinnern. Und zwar so, dass Du Dir selbst nicht austricksen kannst.

Vertiefungsfrage:

Wie könntest Du Dich in Zukunft absolut „ausfallsicher“ daran erinnern, Dich mit dem Kurs zu beschäftigen, sodass Du es wirklich nicht vergessen kannst?

Wie könnest Du verhindern, dass Dein Vorhaben einfach aus den Augen verlierst?

Tipp 4: Vereinbare einen regelmäßigen Termin mit Dir selbst.

Nimm Dir jeden zweiten oder jeden dritten Tag 20 bis 30 Minuten Zeit und kümmere Dich um die Inhalte dieses Kurses.

An diesem Termin geht es um eine Frage:

Was tue ich, um mich dauerhaft besser, lebendiger, stärker und ausgeglichener zu fühlen?

Arbeite in dieser Zeit an Deinem Wohlbefinden und trainiere Dich selbst.

Denke an diesem Termin nach, beschäftige Dich mit den Ideen aus diesem Kurs und mache die Übungen, die Du in den nächsten Wochen kennenlernen wirst.

Denn es gibt eine Sache, die ist bei Veränderung wichtiger als alles andere.

Und das ist Regelmäßigkeit.

Eine Sache nur zu wissen ändert noch nichts. Du kennst bestimmst bereits ganz viele Dinge, die Du tun könntest, damit es Dir besser geht. All dieses Wissen nutzt aber nur etwas, wenn Du es auch in die Tat umsetzt, und zwar nicht nur einmal, sondern regelmäßig wieder und immer wieder.

Regelmäßigkeit ist das Wichtigste, wenn Du Dich dauerhaft besser fühlen möchtest, und deswegen hilft Dir ein regelmäßiger Termin mit Dir selbst.

Trage diesen Termin am besten in Deinen Kalender ein und sorge dafür, dass Du in dieser Zeit nicht gestört wirst.

Richte Dir eine Erinnerung für diesen Termin mit Dir selbst ein und behandele ihn wie den wichtigsten Termin, den Du hast.

Und falls Du jetzt sagst: „Ach, das brauche ich nicht“, dann könnte es gut sein, dass hier bereits ein innerer Widerstand am Werk ist :-)

Vertiefungsfrage:

Wann wäre bei Dir ein guter Zeitpunkt für einen festen Termin mit Dir selbst?

Wie kannst Du wirkungsvoll verhindern, dass Du in dieser Zeit gestört wirst?

Tipp 5: Behandele Dich selbst freundlich und respektvoll.

Wenn Du Dich daranmachst, etwas in Deinem Leben zu verändern, wird es auch Rückschläge geben.

Und in diesen Situationen hast Du zwei Möglichkeiten:

Du kannst mit Rückschlägen auf eine gesunde Art oder auf eine selbstschädigende Art umgehen.

Viele Menschen machen sich selbst fertig, wenn sie etwas nicht gleich richtig hinbekommen.

Sie schimpfen dann mit sich selbst. Verurteilen sich für ihre „Dummheit“ und lassen kein gutes Haar an sich. Das ist irgendwie verständlich, aber es macht den Rückschlag noch schlimmer, als er schon ist. Im Grunde ist das so, als würde man ein Kind auch noch schlagen, wenn es hingefallen ist. Das ist die selbstschädigende Art, mit sich selbst bei Rückschlägen umzugehen.

Ich möchte Dir eher raten, mit Dir selbst auf eine gesunde Art umzugehen, wenn etwas nicht klappt. In diesem Fall verhalte Dich, wie ein guter Freund es tun würde.

Tröste Dich. Mache Dir selbst Mut. Habe Verständnis für Dich selbst.

Sage Dir in einem solchen Fall einfach:

„O. k., das war jetzt nicht optimal. Aber Rückschläge sind normal auf dem Weg. Das geht jedem so. Das wird alles gut. Wichtig ist, dass du dranbleibst und weitermachst.

Du brauchst einfach noch mehr Übung. Das wird schon. Verliere den Mut nicht. Ja?

Alles wird gut.“

Es ist grundsätzlich eine gute Idee, sich selbst nett zu behandeln. Ich meine, niemand ist perfekt! Es gibt keine perfekten Menschen. Und es ist in Ordnung, nicht perfekt zu sein. Das liegt in der menschlichen Natur.

Man kann nur eines tun: sein Bestes geben. Mehr ist einfach nicht drin. Und solange Sie Ihr Bestes geben und nicht aufgeben, gibt es keinen Grund, sich selbst fertigzumachen.

Sei deswegen freundlich zu Dir  selbst.

Ich weiß, das ist für viele nicht einfach, aber Du Bekommst das hin.

Die eigene Lebensqualität wird so viel besser, wenn man freundlich zu sich selbst ist. Baue Dich deswegen selbst auf. Mache Dir selbst Mut und gib Dir selbst Hoffnung. Genauso, wie es ein guter Freund auch tun würde.

Versuche Dich hier sozusagen Dein eigener bester Freund zu werden.

Vertiefungsfrage:

Wie freundschaftlich gehst Du bisher mit Dir selbst um?

Schätze das aus dem Gefühl her auf einer Skala von 1 bis 10 (1 = unfreundlicher geht es nicht/10 = freundlicher geht es nicht). Welche Note möchten Du Dir in dieser Hinsicht geben, wenn Du den Kurs erfolgreich abgeschlossen hast?

Das waren die fünf Tipps, die Dir dabei helfen, in den nächsten Wochen und auch danach einfacher durch Deinen Veränderungsprozess zu navigieren.

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3. Tipps zur richtigen Führung eines Tagebuchs

Tagebuch - auf Dem Weg zu Dir

Das Schreiben hilft, Deinen Wünschen und Bedürfnissen auf die Spur zu kommen.

Genau wie es Dir dabei hilft, Dein Leben und Dich selbst besser zu verstehen.

Sein Geheimnis gilt für alles, was Du verwirklichen willst, schreibe es nieder und halte es fest.

Mehr…

In diesem Seminar ist es ein wichtiger Bestandteil, von Modul zu Modul, Tagebuch zu führen, damit Du in Deiner Entwicklung eine Rückschaumöglichkeit hast.

Wenn Du etwas verwirklichen willst, musst du es tun. 

Wenn du Ergebnisse haben willst, musst du ins Handeln kommen. 

TUN ist die Grundzutat zum Erfolgsrezept. 

Es ist auch das Geheimnis des Tagebuchschreibens. 

Willst du dich selbst besser kennen lernen?

Willst du in einem Jahr auf deine Weg zurück blicken können?

Willst du herausfinden, in welchen Gedankenfallen du immer wieder landest? 

Dann führe Tagebuch. 

Tu es. 

Denk nicht nur darüber nach. 

Wünsch es dir nicht nur. 

Tu es. 

Jetzt. 

Ich wünsch dir, dass du dieses Erfolgsrezept nie aus den Augen verlierst.

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4. Süße Motivationshelfer für Dein Erfolg

Meine 5 Durchhalte-Motivations-Regeln und mein Motivations-Durchhalte-Smiley

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5. Alles geschafft - was nun?